Aktuelle Sonderausstellung
Krippenausstellung im Museum Holthausen: Ein Fest der Tradition und Kunst
Vom 24. November 2024 bis zum 19. Januar 2025 öffnet das Museum Holthausen seine Türen für eine außergewöhnliche Krippenausstellung, die nicht nur die Schönheit und Vielfalt der Krippenkunst zeigt, sondern auch den Abschluss eines besonderen Jubiläums feiert.
Im Anschluss an das 50-jährige Bestehen des Museumsvereins Holthausen erwartet die Besucher eine faszinierende Sammlung von über 100 Krippen aus verschiedenen Epochen und Regionen. Besonders bemerkenswert: Eine der kleinsten Krippen der Welt, die aus einem Kirschkern gefertigt wurde, wird in dieser Ausstellung zu sehen sein. Ein Meisterwerk der Detailverliebtheit!
Die Krippen stammen aus der Sammlung von Ulrich Ostermann aus Menden-Lürbke (www.luerbker-heimatkrippe.de) und bieten einen einzigartigen Einblick in die kunstvolle Tradition des Krippenbaus. Vom handgeschnitzten Holzkrippenset bis hin zu filigranen Miniaturdarstellungen können die Besucher die Vielfalt der darstellenden Kunst bewundern, die mit großer Hingabe und Präzision geschaffen wurde.
Ausstellungsdauer: 24. November 2024 bis 19. Januar 2025
Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von der Faszination der Krippenwelt verzaubern! Es erwartet Sie nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch eine Reise in die Geschichte und Kultur des Weihnachtsbrauchtums.
Der Musemsverein Holthausen freut sich auf Ihren Besuch!
In Kooperation mit der Landesgemeinschaft der Krippenfreunde in Rheinland und Westfalen e. V." (www.krippenverband-nrw.de)
Jubiläum "50 Jahre Schieferbergbau- und Heimatmuseum Holthausen"
Große Jubiläumsfeier rund um das Museum
Freitag, 23.08.2024, ab 17 Uhr:
Treffen der Dorfvereine. Musikalisch begleitet durch den Musikverein Gleidorf 1977 e. V. freuen wir uns auf einen geselligen Abend mit Leckerem vom Grill.
Samstag, 24.08.2024, ab 14.30 Uhr:
Große Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen des Schieferbergbau- und Heimatmuseums.
Begrüßung: Burkhard König (Bürgermeister der Stadt Schmallenberg) und Ferdinand Hennemann (1. Vorsitzender des Museumsvereins Holthausen)
Grußworte: Friedrich Merz (Mitglied des Deutschen Bundestages und Vorsitzender der CDU Deutschlands), Dr. Karl Schneider (Landrat des Hochsauerlandkreises), Dr. Georg Lunemann (Direktor des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe)
Mit Auftritten der Kur- und Knappenkapelle Fredeburg, dem MGV "Einigkeit" Holthausen-Huxel und der Band "Oldies but Goldies"
Mit einer Hüpfburg, Kinderschminken, dem "Mundwerker" und Vorführungen der historischen Strickmaschinen
Die Dauerausstellung und die Sonderausstellung "Emil Schumacher - Zwischen Himmel und Erde" können an diesem Tag bei freiem Eintritt besucht werden.
Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns das 50-jährige Bestehen unseres Museums.
Vergangene Ausstellungen
Emil Schumacher - Zwischen Himmel und Erde
13.07.2024 – 15.09.2024
Öffnungszeiten Mi./ Fr./ Sa.: 14 – 17 Uhr
So.: 10 – 13 Uhr
und nach Absprache
Die Südwestfälische Galerie präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Emil Schumacher Museum, Hagen, unter dem Thema "Himmel & Erde" eine Auswahl an Gemälden, Gouachen und Zeichnungen des in Hagen geborenen Künstlers Emil Schumacher (1912–1999).
Als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter der "Kunst nach 1945" suchte Schumacher in der Abstraktion nach neuen Ausdrucksformen der Kunst. Die Natur war für den Maler nicht nur Ort der Erholung, sondern auch Quelle der Inspiration. Die ausgestellten Werke zeigen seine tiefe Verbundenheit mit der Natur. Motive wie Vögel und Bäume sind wiederkehrende Elemente insbesondere im Spätwerk des Künstlers. Schumacher verwandelte seine Beobachtungen in eine Bildsprache, deren gestisch-expressive Freiheit das Bild stets auch für die Betrachtenden öffnet.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 12.07.2024, 18 Uhr
Begrüßungen:
Hans-Georg Bette, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Schmallenberg
Ferdi Hennemann, 1. Vorsitzender Museumsverein
Einführung:
Dominik Olbrisch, Kurator und Michelle Reutter, Forschungsvolontärin Kunstmuseen NRW Bildung und Vermittlung, Emil Schumacher Museum Hagen
Saskia Holsträter, Leitung Kulturbüro der Stadt Schmallenberg
Musikalische Begleitung:
Zoltan Czegledi, Cellist
Veranstaltet von:
Stadt Schmallenberg – Kulturbüro,
Im Auftrag Saskia Holsträter
Unterm Werth 1, 57392 Schallenberg,
E-Mail: kulturbuero@schmallenberg.de , Tel. 02972/980-232
Bildnachweis:
Abbildung: Schumacher_GH-1_1995, Emil Schumacher Museum, Hagen
DIE TEXTILE
Ein Spannungsfeld aus digitalen, analogen, historischen, haptischen, konzeptionellen, fotografischen und virtuellen Textilien.
Die Ausstellung "Digitalität-Technik-Textil" in der Südwestfälischen Galerie des Schieferbergbau- und Heimatmuseums Holthausen bildet einen inhaltlichen Schwerpunkt des Festivals „Die Textile 2024 – Festival für textile Kunst“. Positionen internationaler und nationaler Künstler*innen, die das Textile im Kontext von Digitalisierung aufgreifen sowie Verbindungen schaffen zwischen analogen und digitalen Techniken, historischen und zeitgenössischen künstlerischen Prozessen, werden einander gegenübergestellt.
Die ausgewählten Kunstschaffenden nehmen Bedingungen und Möglichkeiten der Digitalisierung in ihre Arbeit auf. Sie stellen Traditionen in Frage, verweisen auf gesellschaftliche Entwicklungen, postfaktische Phänomene und technologische Potentiale. Das Zusammenspiel der Ausstellung mit der ständigen Sammlung des Museums, die Geschichte und Praktiken der regional bedeutsamen Textilindustrie zeigt, sorgt für eine Verbindung und bildet gleichzeitig einen spannenden Kontrast.
Mit Werken von Yvonne Dicketmüller (Bochum), Vera Drebusch und Florian Egermann (Hamburg/ Köln), Juliane Laitzsch (Mecklenburg-Vorpommern), Silja Meise (Hagen), Anna Resei (Hamburg), Gertrud Riethmüller (Saarland)
Das vollständige Programm finden sie unter:
Die Textile - Festival für textile Kunst (die-textile-schmallenberg.de)
DAS BROTBAUMREGIME
Ein Ausstellungsprojekt zur Sauerländer Waldkultur
In vier thematischen Ausstellungsteilen werden im Hochsauerlandkreis von Juli bis September 2023 künstlerische Positionen, historisches Material, Beiträge aus der Bevölkerung, Interviews mit Waldakteur*innen und Veranstaltungen zusammengebracht.
Die Eröffnungstermine sind:
SÜDWESTFÄLISCHE GALERIE
1. Juli 2023, 15 Uhr, Eröffnungsfest
Schieferbergbau- und Heimatmuseum, Kirchstraße 7, Schmallenberg-Holthausen
ST. ROCHUS KAPELLE
8. Juli 2023, 15 Uhr, Choraufführung und Gespräch
Kreuzweg, Eslohe
SAUERLAND-MUSEUM
15. Juli 2023, 15 Uhr, Eröffnungsfest
Alter Markt 24-30, Arnsberg
MUSEUM HAUS HÖVENER
22. Juli 2023, 15 Uhr, Eröffnungsfest
Am Markt 14, Brilon
Alle Ausstellungsteile sind bis zum 1. Oktober 2023 entsprechend der Öffnungszeiten der Museen geöffnet. Die St. Rochus Kapelle kann durchgehend besucht werden.
DAS BROTBAUMREGIME ist ein Kooperationsprojekt der Kulturbüros in Arnsberg, Brilon und Schmallenberg und der freischaffenden Künstlerin Theresa Kampmeier.
Es wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Regionalen Kultur Programms – RKP, durch die LWL-Kulturstiftung, den Fonds Soziokultur, die Kunststiftung NRW, den Hochsauerlandkreis und die Städte Arnsberg, Brilon und Schmallenberg.
Mehr Informationen über das Projekt:
www.brotbaumregime.info
@brotbaumregime auf Instagram und Facebook
Internationaler Museumstag 21. Mai 2023
unser WESTFÄLISCHES SCHIEFERBERGBAU- UND HEIMATMUSEUM IN HOLTHAUSEN nimmt in diesem Jahr am Internationalen Museumstag teil.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, es gelten an diesem Tag Sonderöffnungszeiten
von 10:00 bis 17:00 Uhr, der Eintritt ist an diesem Tag frei.
Zu unserer normalen Ausstellung wird es zusätzlich über den ganzen Tag verteilt Vorführungen unserer Strumpfstrickmaschinen geben.
Es gibt immer etwas einzufädeln…
Weihnachtliche Ausstellung rund um nostalgische Handarbeiten im Westfälischen Schieferbergbau- und Heimatmuseum Holthausen
Nähutensilien im Miniaturformat, antike Nähtische und nostalgische Handarbeiten sind ab dem 03. Dezember 2022 bis zum 15. Januar 2023 im Westfälischen Schieferbergbau- und Heimatmuseum Holthausen zu sehen.
Die Kuratorin Ursula Meyn-Scheck hat, wie in den letzten Jahren, die vorweihnachtliche Ausstellung im Museum gestaltet. Eröffnet wird die Präsentation am Samstag, den 03. Dezember um 15 Uhr. Die Mitglieder des Museumsvereins laden mit selbstgebackenen Plätzchen dazu ein, sich auf die kommende Weihnachtszeit einzustimmen. Der Eintritt zur Eröffnung ist frei.
Zusätzlich zum Sonderausstellungsbereich sind die Südwestfälische Galerie mit der Ausstellung „Der getötete Tod – Was geschah vor über 2000 Jahren auf dem Wilzenberg?“ und die Dauerausstellung in den Museumsräumen geöffnet. Am Samstag, den 14. Januar wird Dr. Manuel Zeiler um 11 Uhr und um 15 Uhr öffentliche Führungen durch die Ausstellung der Waffenfunde geben. Anmeldungen sind ab sofort beim Kulturbüro unter 02972/980-232 oder per E-Mail an kulturbuero@schmallenberg.de möglich. Die Führungen sind kostenfrei, es gilt der übliche Museumseintritt.
Veranstalter:
Westfälisches Schieferbergbau- und Heimatmuseum
In Kooperation mit:
Stadt Schmallenberg – Kulturbüro, Saskia Holsträter
Der getötete Tod
Der Wilzenberg, der heilige Berg des Sauerlandes, ist beliebtes Ausflugsziel und ein bekannter Wallfahrtsort.
Zugleich ist er eine der bedeutendsten eisenzeitlichen Wallburgen Südwestfalens. Nach
der zufälligen Entdeckung von eisenzeitlichen Waffen zwischen 1950 und 2013, führte der Heimatforscher
Matthias Dickhaus im Auftrag der LWL-Archäologie für Westfalen intensive Detektorbegehungen
durch und stieß auf weitere Funde, die vor über 2000 Jahren hier niedergelegt wurden.
Seine Entdeckungen sind nichts weniger als eine internationale Sensation und haben unser
Verständnis vom Wilzenberg maßgeblich geändert.
Die Ausstellung präsentiert erstmals einen bedeutenden Teil dieser Funde und stellt sie in den
kulturellen Kontext der Eisenzeit Südwestfalens.
Ausstellungseröffnung
Samstag, den 19. November 2022, 11 Uhr
Begrüßung
Burkhard König, Bürgermeister der Stadt Schmallenberg
Ferdinand Hennemann, Vorsitzender Museumsverein Holthausen
Einführung in die Ausstellung
Dr. Manuel Zeiler, LWL-Archäologie für Westfalen, Kurator der Ausstellung
AUSSTELLUNG CHRISTIAN KLANT: PLACES OF RESONANCE - SEELENORTE IN SÜDWESTFALEN
Fotofestival Schmallenberg
43 Orte in Südwestfalen mit besonderer, kultureller, spiritueller und historischer Bedeutung hat der Berliner Fotograf Christian Klant in einer ungewöhnlichen Technik aus den Ursprüngen der Fotografie festgehalten. Mittels des 150 Jahre alten Verfahrens der Nassplattentechnik setzt der Künstler die „Seelenorte“ mit der Großbildkamera in Szene. In Zusammenarbeit mit dem Autor Michael Gleich und dem Gestalter Clemens Theobert Schedler werden die Werke zu einem multimedialen Projekt, das in dieser Ausstellung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Eröffnung: Sonntag, 21. August 2022, 15:00 Uhr
Begrüßung: Burkhard König, Bürgermeister der Stadt Schmallenberg
Künstlergespräch mit Christian Klant
Moderation: Susanne Falk
Vortrag und Kurzlesung von Michael Gleich
Bei der Eröffnungsveranstaltung ist der Eintritt frei.
100 Jahre Carl Siebert - Ein Suchender
Vom 21. Mai bis 26. Juni 2022 in der Südwestfälischen Galerie im Schieferbergbau- und Heimatmuseum Holthausen.
Im Jahr 2022 wäre der aus Schmallenberg stammende Künstler Carl Siebert 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass präsentiert das Kulturbüro der Stadt Schmallenberg, in Kooperation mit dem Museumsverein des Schieferbergbau- und Heimatmuseums Holthausen, die Ausstellung "100 Jahre Carl Siebert - Ein Suchender".
Entdecken Sie Werke aus dem Nachlass des Künstlers, der lange Zeit in Paris gelebt und gearbeitet hat, die bisher noch nicht in Deutschland präsentiert wurden und lernen Sie das umfangreiche Werk Sieberts in seinen unterschiedlichen Facetten neu kennen.
Eröffnung:
Samstag, 21. Mai 2022, 15.00 Uhr
Begrüßung:
Dietmar Albers, Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Schmallenberg
Musikalische Begleitung:
Dorothea Bach, Harfe
Kuratierung und Einführung ins Werk:
Saskia Holsträter, Leiterin des Kulturbüros der Stadt Schmallenberg
„Feldbahngeschichten“ im Westfälischen Schieferbergbau- und Heimatmuseum Holthausen
LWL-Wanderausstellung zu Technik und Einsatz eines universellen Verkehrsmittels
Die Feldbahn war zwischen 1900 und 1950 das, was heute der Lastwagen ist – flexibel, weil ihre Gleise schnell verlegbar sind und überall im Einsatz. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) hat der kleinen Schwester der Eisenbahn eine Wanderausstellung gewidmet, die vom 6. Februar bis zum 3. April im Westfälischen Schieferbergbau-Heimatmuseum Holthausen zu sehen ist.
Zum Teil über 100 Jahre alte historische Fotos zeigen in der Wanderausstellung die vielfältigen Einsatzgebiete des Transportmittels in Industrie und Landwirtschaft. Alle gezeigten Bahnen befanden sich in Westfalen und Lippe. Feldbahnforscher Rüdiger Uffmann und Dr. Burkhard Beyer, Geschäftsführer der Historischen Kommission für Westfalen beim LWL, haben 2019 für das LWL-Ziegeleimusuem Lage (Kreis Lippe) eine Sonderausstellung zur Feldbahngeschichte zusammengetragen. Auf Wanderschaft gehen nun die Tafeln dieser Ausstellung mit mehr als 40 Beispielen für die Verwendung von Feldbahnen. Dabei reichten die verschiedenen Einsatzbereiche der Feldbahnen vom Bergbau über die Stahlindustrie, Ziegeleien und Trümmerbahnen bis hin zur Hausrollbahn, die zur Überwindung kurzer ebener Strecken in Hinterhöfen diente.
Die Ausstellung zeigt nicht nur ausdrucksstarke Bilder, sondern erzählt auch die damit verbundenen Geschichten, also Feldbahngeschichten. Wie wurde aus der Schiefergrube ein Tauchparadies, in dem es unter Wasser alte Loren zu entdecken gibt? Was hatte es mit dem Paderborner Bauern auf sich, der als Besitzer von fünf Pferden zu stolz war, eine Lokomotive anzuschaffen? Wofür waren die „Platzloks“ der Ruhrkohle AG zuständig? Eine Modellinstallation, die Feldbahnszenen zeigt, ergänzt die Ausstellungstafeln. Originalfahrzeuge konnten aus Platz- und Gewichtsgründen nicht mit auf die Reise gehen.
Ausstellungseröffnung: Sonntag, 06. Februar 2022, 11 Uhr
Einführung in die Ausstellung: Dr. Burkhard Beyer, Geschäftsführer der Historischen Kommission für Westfalen beim LWL
Katalogpräsentation „Zeitzeugen – historisch – emotional – aktuell“
Die Publikation zum Zeitzeugenprojekt der Textile 2021, dem Festival für textile Kunst, ist zwar schon längst erschienen, eine offizielle Katalogpräsentation konnte pandemiebedingt aber erst Ende Oktober eröffnet werden.
In der Ausstellung sind noch einmal alle fotografischen Porträts von Roman Schauerte und Zitate aus den Interviews der Kunsthistorikerin Barbara Rickert, die während des Festivalzeitraumes an verschiedenen Orten der Schmallenberger Kernstadt zu sehen waren, an einem Ort versammelt. In historisch fundierten, emotional bewegenden und künstlerisch aufgearbeiteten Porträts kommen 25 Menschen zu Wort, die früher in der Textilbranche tätig waren oder heute mit Textilien arbeiten. Ihre persönlichen Geschichten stehen im Mittelpunkt des Zeitzeugenprojektes.
Die Ausstellung geht noch bis zum 9. Januar 2022.
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Veranstaltung und Katalog werden gefördert vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Publikation, die im Museum Holthausen erhältlich ist, konnte realisiert werden durch die finanzielle Unterstützung der Firma Falke KGaA und der Firma Möbel Knappstein GmbH & Co. KG. Das Zeitzeugenprojekt ist Teil der TEXTILE Werkstatt, gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Projekt LandKULTUR.
Titelbild des Zeitzeugenkataloges mit Porträts von Menschen aus der Schmallenberger Textilgeschichte. Foto: Roman Schauerte
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- Laufende Ausstellungen
- Vergangene Ausstellungen
27.05.2020–26.07.2020
Natur- und Landschaftsbilder von Dr. Hermann Reichling
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30.06.2019–01.09.2019
Neue Sonderausstellung im Museum Holthausen
30.06.2019–01.09.2019
Mitbringsel – Grüße von Nah und Fern
09.12.2018
WINNETOU kommt nach Holthausen: Lesung am 9. Dezember 2018
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AUSSTELLUNG CHRISTIAN KLANT: PLACES OF RESONANCE - SEELENORTE IN SÜDWESTFALEN
Fotofestival Schmallenberg
43 Orte in Südwestfalen mit besonderer, kultureller, spiritueller und historischer Bedeutung hat der Berliner Fotograf Christian Klant in einer ungewöhnlichen Technik aus den Ursprüngen der Fotografie festgehalten. Mittels des 150 Jahre alten Verfahrens der Nassplattentechnik setzt der Künstler die „Seelenorte“ mit der Großbildkamera in Szene. In Zusammenarbeit mit dem Autor Michael Gleich und dem Gestalter Clemens Theobert Schedler werden die Werke zu einem multimedialen Projekt, das in dieser Ausstellung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Eröffnung: Sonntag, 21. August 2022, 15:00 Uhr
Begrüßung: Burkhard König, Bürgermeister der Stadt Schmallenberg
Künstlergespräch mit Christian Klant
Moderation: Susanne Falk
Vortrag und Kurzlesung von Michael Gleich
Bei der Eröffnungsveranstaltung ist der Eintritt frei.